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Spektakuläre Benefiz-Fightnight
mit drei Berserker-Siegen

Als Höhepunkt der Liechtensteiner Fullcontact-Szene angekündet, wurde die traditionsreiche Berserker Benefiz-Fightnight am 26. Oktober 2024 in Vaduz den hohen Erwartungen vollauf gerecht. Die rund 800 Zuschauer im ausverkauften Vaduzer-Saal sorgten von Beginn an für eine unglaubliche Stimmung. Sie bekamen im Rahmen des 17. Events Casino Fight Series 14 begeisternde Kämpfe zu sehen und konnten drei Berserker-Siege bejubeln.

Die erlesene Fightcard umfasste gleich vier Titelkämpfe. Zwei Kämpfer von Berserker Liechtenstein konnten sich jeweils unter dem frenetischen Beifall des Publikums gegen ihre Gegner von Prügelhaus Luzern durch technischen KO die Championship-Belts der internationalen Liechtensteiner Meisterschaften sichern: im K1 bis 70 kg Drazen Ristikic gegen Khrapach Serafym und im Boxen bis 84 kg Sam Dutler gegen Kyrylo Bolbat. Für Rekordsieger Dutler war es im fünften Kampf der Casino Fight Series bereits der fünfte Sieg. Für den dritten Beserker-Sieg des Abends sorgte Raimundo Magalhaes im MMA bis 80 kg gegen Ricardo Gosteli (Motu). Ein starkes Unentschieden für das Berserker-Team sicherte sich zudem Drilion Kreyezi im Boxen bis 51 kg gegen Majid Magic (Mowglis).

Aufgelockert wurde der Abend durch abwechslungsreiche Showeinlagen. Der aufstrebende Liechtensteiner Hip-Hopper Shade Cozy gab im Ring eine Kostprobe seines Talents zum Besten, während die Zürcher Kampfsport-Legende Guido Kessler mit einer atemraubenden Nunchaku-Show begeisterte. Den hohen Stellenwert der Benefiz-Fightnight unterstrich die Anwesenheit von Robert "Robzilla" Valentin Frey, der von der UFC unter Vertrag genommen wurde. "Robzilla" spendete spontan eine wertvolle Uhr zugunsten der Schweizer Kinderhilfe-Stiftung „Sternschnuppe“, die sich erneut über den gesamten Erlös der in jeder Beziehung gelungenen Veranstaltung freuen durfte.

Einmal mehr zeigte sich, dass Hauptsponsor Casino Schaanwald mit seinem eingespielten Eventteam bestens mit Berserker Liechtenstein kooperiert. Jedenfalls gab es sowohl von den Kämpfern wie auch den Coaches und den Zuschauern nur höchstes Lob für die professionelle Organisation und Abwicklung.

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